Bad Jesus: Der verlorene Sohn

Synopsis

Galiläa, 30 n. Chr.: In einer Welt, die von römischer Herrschaft und religiösen Spannungen geprägt ist, kehrt ein Mann namens Jesus in seine Heimat zurück – nicht als Erlöser, sondern als gebrochener, brillanter und gefährlicher Strippenzieher. Nach Jahren im Exil schmiedet er ein geheimes Machtnetzwerk, in dem sogenannte Wunder als strategische Werkzeuge zur Kontrolle dienen, teils Einschüchterung, teils Manipulation. In "Der verlorene Sohn", dem Auftakt von Staffel 1, wird der Grundstein für eine düstere und realistische Saga gelegt, die an Peaky Blinders oder Der Pate erinnert. Durch die Augen eines römischen Statthalters, einer Jerusalemer Witwe, eines ägyptischen Händlers, Josephs und des zwiegespaltenen Simon entfaltet sich eine Geschichte von Schattenpolitik, Verrat und aufkeimender Macht. Begleiten Sie Jesus auf seinem Weg, der die Fundamente von Glaube und Ordnung in Frage stellt, während er eine Unterwelt erschafft, in der Erlösung und Verdammnis untrennbar miteinander verbunden sind.